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'''Andreas Thopia''' († rreth 1340 në [[Napoli ]]) ka qënë një fisnik shqiptar. Më 1338 trashëgoi [[Rrethi Mat|kontenë e Mati]]t nga paraardhësi [[Tanush Thopia|Tanush]].
 
Andreas ishte kunati [[Königreich Neapel|neapoletanischen Königs]] [[Robert von Anjou]] geworden, ohne dass dieser seine Einwilligung gegeben hatte. Dies sollte ihn am Ende den Kopf kosten. Robert sandte seine natürliche Tochter ''Fiametta'', die er einem Potentaten in [[Morea]] zur Ehefrau versprochen hatte, über [[Durres]] nach Griechenland. In der albanischen Hafenstadt traf sie auf Andreas von Thopia, man verliebte sich und heiratete. Nga kjo martesë erdhen dy djem, [[Georg Thopia|Georg]] unddhe [[Karl Thopia|Karl]], hervor. KönigMbreti Robert fand sich jedoch mit der Verletzung seines Herrscherwillens nicht ab. Er lud das Ehepaar unter dem Vorwand, sich mit ihnen versöhnen zu wollen, nach Neapel ein und ließ sie dort hinrichten.
 
Die in [[Albanien]] zurückgebliebenen Söhne überlebten, und so konnte sich Fürst Karl Thopia später zu Recht auf seine Verwandtschaftsbeziehungen zu einem königlichen Haus berufen, wenngleich er zeitlebens eine gegen die Anjou gerichtete Politik betrieb, denn die Ermordung seiner Eltern konnte er König Robert nicht verzeihen.