Kujtimet apo sic quhen ndryshe Memoiren (ne shumesine e pergjithshem; v. franz. memoire „paraqitje shkrimore, Denkschrift“ aus lat. memoria „Gedächtnis“) bezeichnet Denkwürdigkeiten oder Aufzeichnungen von selbsterlebten Begebenheiten.

Kufizimi me Autobiografia stellt der Memoirenschreiber seine soziale Rolle in den Mittelpunkt der Darstellung (z. B. Politiker und andere Funktionsträger). Beschreibt die Autobiografie den Werdegang des noch nicht sozialisierten Menschen, gehen Memoiren von der gefestigten Identität eines seiner sozialen Rolle bewussten Individuums aus. Dabei stellt der Memoirenschreiber die Geschichte seines Gewordenseins hinter die der Darstellung seiner Zeit und seines Wirkens in ihr zurück.

Literatura

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  • Bernd Neumann: Identität und Rollenzwang. Zur Theorie der Autobiografie, Athenäum-Verlag, Frankfurt/M. 1970

Shih edhe

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