Proteus mirabilis: Dallime mes rishikimesh

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== Vetite mikrobiologjike ==
Bakteriet mund te kultivohen pa probleme ne [[Nährmedium| mediat kulturore]] te zakonshme. Ata bëjnë atë për të kufizuar shpesh Gelmedien
Bakteriet mund te kultivohen pa probleme ne [[Nährmedium| mediat kulturore]] te zakonshme. Sie bilden dabei auf Gelmedien oft nicht umschriebene Kolonien wie die meisten anderen Bakterien, sondern können sich flächig auf dem Medium ausbreiten („[[Schwärm-Phänomen]]“) (siehe Bild 2). Wie schon 1946 bemerkt wurde, können dabei einzelne Kolonien (Schwärme) eine deutlich sichtbaren Abgrenzung zu anderen Kolonien ausbilden, was noch heute zur Klassifizierung dieser Mikroben benutzt wird und unter anderem an verschiedenen (für die jeweils andere Kolonie giftig wirkenden) Proteinen aus der Familie der [[Proticine]] liegt.<ref>Spektrum der Wissenschaft Januar 2009, S.16-17, Bakterielle Vereinsmeierei</ref> ''Proteus mirabilis'' sind [[Gram-Färbung|gramnegative]], fakultativ [[anaerob]]e, nicht sporenbildende, stark [[Flagellum|peritrich begeißelte]] und damit sich lebhaft bewegende stäbchenförmige Bakterien. Sie bilden das Enzym [[Urease]], das Harnstoff spalten kann. Dabei entsteht [[Ammoniak]], der den [[pH-Wert]] des Mediums, zum Beispiel von Urin, erhöht und dem Bakterium damit bessere Wachstumsbedingungen gewährt (ein niedriger pH-Wert wird von den meisten Bakterien schlecht toleriert). Ihnen fehlt die Fähigkeit, [[Lactose]] zu verstoffwechseln. ''P. mirabilis'' ist in der Regel ein harmloser [[Saprophyt]] (Destruent organischer Stoffe).
Koloni si bakteret shumica e të tjera, por
mund të përhapet banesë në media
("[Fenomen [mbushin]]") (shih figurën 2). Që në fillim të 1946
u vu re, ajo mund të kolonive të vetme (swarms)
një diferencim qartazi e dukshme nga kolonitë e tjera
tren, i cili ende sot për t'u renditur
Mikrob është përdorur dhe për të përfshirë të ndryshme
(Për të tjera koloni me veprim toksik)
BakterietProteina mundnga tefamilja kultivohen pa probleme nee [[Nährmedium| mediat kulturore]] te zakonshme. Sie bilden dabei auf Gelmedien oft nicht umschriebene Kolonien wie die meisten anderen Bakterien, sondern können sich flächig auf dem Medium ausbreiten („[[Schwärm-Phänomen]]“) (siehe Bild 2). Wie schon 1946 bemerkt wurde, können dabei einzelne Kolonien (Schwärme) eine deutlich sichtbaren Abgrenzung zu anderen Kolonien ausbilden, was noch heute zur Klassifizierung dieser Mikroben benutzt wird und unter anderem an verschiedenen (für die jeweils andere Kolonie giftig wirkenden) Proteinen aus der Familie der [[Proticine]] liegtështë.<ref>Spektrum der Wissenschaft Januar 2009, S.16-17, Bakterielle Vereinsmeierei</ref> ''Proteus mirabilis'' sind [[Gram-Färbung|gramnegative]], fakultativ [[anaerob]]e, nicht sporenbildende, stark [[Flagellum|peritrich begeißelte]] und damit sich lebhaft bewegende stäbchenförmige Bakterien. Sie bilden das Enzym [[Urease]], das Harnstoff spalten kann. Dabei entsteht [[Ammoniak]], der den [[pH-Wert]] des Mediums, zum Beispiel von Urin, erhöht und dem Bakterium damit bessere Wachstumsbedingungen gewährt (ein niedriger pH-Wert wird von den meisten Bakterien schlecht toleriert). Ihnen fehlt die Fähigkeit, [[Lactose]] zu verstoffwechseln. ''P. mirabilis'' ist in der Regel ein harmloser [[Saprophyt]] (Destruent organischer Stoffe).
 
Die Bakterien sind in ihrer Länge sehr unterschiedlich, dies führte zur Benennung nach dem alten griechischen Meeresgott [[Proteus (Mythologie)|Proteus]], der sich durch große Wandlungsfähigkeit auszeichnete.