Alfons V. I Aragonit (ne te njejten kohe : Alfonsi IV. I Katalonjës, Alfonsi III. I Valencias dhe Alfonsi II. I Majorkës dhe i Sardenjës), i ashtequajturi el Magnànim (I Madhërishmi) (* 1396 ne Medina del Campo; † 27 qershor 1458 ne Napoli) ka qene dajli dhe pasuesi i Ferdinands des Gerechten dhe gruas se tij Eleonore Urraca von Kastilien. Me 20 vjec fiton fronin e Königreichs Aragonien. Si Alfons I. ai ka qene mbret i Napolit dhe Sicilise.

Alfons V. von Aragón
Alfons V. ne nje medalje argjendi e krijuar ngan Pisanello ne vitin 1449

I thirrur per ndihme nga Johanna II. ne Napoli, besiegte Alfons V. më 1421 fitoi mbi armiqtë e tyre Muzio Attendolo Sforza dhe Ludwig III. von Anjou und bemächtigte sich Caracciolos, des ihm feindlichen Lieblings der Königin. Diese erklärte daraufhin Alfons V. seiner Ansprüche auf Neapel für verlustig und adoptierte Ludwig von Anjou. Alfons V. behauptete nur den Besitz weniger Plätze.

Nach dem Tode der Königin Johanna (2. Februar 1435) und der Einsetzung des damals in Gefangenschaft bei den Burgundern befindlichen Herzogs René I. von Lothringen zum Erben begann Alfons die Belagerung Neapels. Bei der Belagerung Gaetas aber wurde er am 5. August 1435 in der Seeschlacht bei der Insel Ponza von der genuesischen Flotte geschlagen, mit seinem Bruder gefangen genommen und dem Herzog Filippo Maria Visconti von Mailand ausgeliefert (1435). Jedoch gelang es Alfons V., seine Freilassung zu erwirken und die Unterstützung Mailands zu gewinnen. Nach fünfjährigem Kampf erreichte er vom Papst Eugen IV. die Belehnung mit Neapel (1442).

Në vitin 1445 wurde er als erster ausländischer König in den burgundischen Orden vom Goldenen Vlies gewählt, sein Beitritt erfolgte aber erst zwei Jahre später.

Er galt als kluger und milder Herrscher, wenn er auch zu Prachtliebe und Wollust geneigt haben soll. Den Wissenschaften zugeneigt, nahm Alfons V. nach dem Fall von Konstantinopel 1453 die aus der Stadt geflüchteten Gelehrten auf. Er starb am 27. Juli 1458. In seinen Erbstaaten folgte ihm sein Bruder Johann II., König von Navarra, in Neapel sein vom Papst legitimierter Sohn Ferdinand.

Pasardhesit

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Alfons heiratete am 12. Juni 1415 Maria (1401–1458), Tochter des Königs Heinrich III. von Kastilien. Die Ehe blieb kinderlos. Alfons hinterließ drei außerehelich geborene Kinder mit Giraldona Carlino:

Lidhjet me Skenderbeun

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Literatura

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